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Demnächst:

Nichts geschieht ohne Grund und die Lehre daraus ist nicht immer sofort begreifbar für uns. Oft werden wir den Sinn dieser Erfahrungen erst viele Jahre später erfahren und realisieren, dass es alles richtig war was passierte.

Dass alles einen Sinn ergibt

Samstag, 9. Juni 2012

AT THE CROSSROADS


Stettin-Polen, 3 April 1989
Sie wird sich nicht mehr umdrehen und auf die Rufe ihrer Freunde reagieren. Sie wird nicht den Blick auf die alten historischen Gemäuer des Gebäude Leutz werfen. Ein Gebäude, das eine der historischen Merkmale Stettins und eine der touristischen Attraktionen für die Touren aus Deutschland und aus den skandinavischen Ländern war und immer noch ist. Ein Verbleiben des Einflusses der deutschen Kultur und Architektur aus den Zeiten als Stettin ein Teil der deutschen Macht in Europa war. Sie wird einfach gehen und den Geruch der Farben nie mehr einatmen. 
Das Gymnasium das 5 Jahre lang das Ort des Ausdruckes ihrer Kreativität war, ein Teil des Werdegangs in ihrem Leben. Ein Leben der kreativen, der übersensibelen, der unangepassten und oft nicht berechenbaren jungen Künstler die das Ausbrechen aus der Normalität und des Alltages bereits im Blut haben. Eine Gruppe von jungen Leuten die das brotlose Kunst studieren und noch nicht ganz genau wissen was sie im Leben erreichen möchten. Ein komischer und kein einfacher Alter in dem der Lebensplan so undurchschaubar und so unwirklich ist, wie der Sand auf dem die Basis für Städtebau entwickelt werden soll. Ihre Schulkameraden, eine Gruppe junger Chaoten die sich Künstler nennen, deren Seelen so anders sind, die gerade jetzt ein Teil diese Seele zum Ausdruck bringen und nach ihr rufen. Sie waren keine Freunde für sie. Sie mochte einander nicht. Man muss nicht immer alle mögen, selbst die nicht mit denen man Jahre gemeinsam verbrachte. Sie wussten, dass sie nie zusammen passten, dass zwischen ihren Welten eine große Gefälle war. Woran es genau gelegen hat? Wussten sie selbst wahrscheinlich nicht so recht. Die Zeit war auch nicht die richtige um sich Gedanken darüber zu machen. Zu jung waren sie.  Junge Menschen können so verletzbar sein ohne ernsthaft schlimme Absichten in sich zu hegen. Wir alle glauben doch in den jungen Jahren die Welt Eroberer zu sein, Charakter Merkmale in uns zu tragen die uns ermöglichen die Wände zu brechen die auf unseren Wegen stehen, Brücken zu überqueren und manche hinter uns zu vernichten die in das Konzept unseres Lebens nicht hinein passen. Jung waren sie, jung und emotional auf dem Weg ihrer Entwicklung in der die Tiefe noch nicht ausreichend war um in einander hineinzusehen. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt, zu weit voneinander entfernt. Die Chemie zwischen ihnen war einfach nicht vorhanden und dieses Miteinander wollte irgendwie nicht so richtig kleben.
Sie riefen beunruhigt nach ihr, wohlwissen, dass etwas Schlimmes passiert war. So unmenschlich konnten sie dann doch nicht gewesen sein. Spürten sie doch, dass sie ihre Rufe nicht ohne Grund ignorierte auch wenn sie damals noch nicht ahnen konnten wie sehr sie ihre Rufe in Wirklichkeit brauchte. Bis heute haben sie es nicht erfahren und lesen erst jetzt nach all den Jahren diese Zeilen und sicher erinnern sie sich an diesen Moment der für anderen eine von vielen Momenten, für sie jedoch der Durchbruch in ihrem Leben wurde.

Mehr als 20 Jahre sind es jetzt vergangen und sie fühlt, dass obwohl sie alle nun die Ozeane und die Kontinenten trennen, obwohl sie einander seit so vielen Jahren nie mehr wieder gesehen haben, und doch spürt sie, dass sie einander heute vielleicht sogar näher sind als sie es jemals damals waren. Wortlos, ohne dies einander zuzugestehen. Das innere Gefühl die Härte des Lebens zu spüren, Lebens, dass zwar unterschiedlich für alle von ihnen verläuft und doch heute mehr zusammen schweißt als damals wo damals nur eiserne Kälte der jugendlichen Irrsinn jegliche Entwicklung einer wahren Freundschaft im Wege stand. Der Anmut, dass erst mit den Schmerzes und der Freude Tränen, den Höhen und den Tiefen ihre Persönlichkeiten erträglicher für einander machen. Ob es eine Wärme in der Luft und Verständnis für einander heute herrscht? Keine Ahnung. Es muss nicht so sehr wärmen dass man sich gleich wie zu Hause fühlt, zu weit sind dafür ihre Lebens voneinander entfernt und doch es lässt sie alle heute zumindest nicht erfrieren.

Anders sind sie irgendwie. Anders waren sie schon immer. Anders ist sie schon immer gewesen. Unangepasst, nicht wirklich für die Welt geschaffen. Vertraut hatte sie schon immer nur auf die eigene innere Stimme. Sie war ihr Freund, ihre Schwester und ihr Bruder auch wenn sie ihr vielleicht den einen oder anderen Rat nicht immer clever gaben. Wie ein Wegweiser nach dem sie sich schon immer richtete. Eine Freundschaft die stärker als jegliche andere Freundschaft jemals hätte sein können.

Ihre Rufe sind immer noch in ihren Ohren zu hören. Sie hörte sie damals so deutlich und doch warnte sie ihr innerer Geist, sich Bloß nicht umzudrehen. Keine Beachtung den Rufen zu schenken und immer weiter vor sich hin zu gehen. Wie ein Gott, wie eine Vorbestimmung, wie ein Schicksal. Das erste Mal in ihrem Leben spürte sie diese Kraft so stark wie noch nie zuvor. Sie folgte dieser Stimme in ihr auch wenn die Tränen in ihr wie in Strömen innerlich flossen, auch wenn sie wusste, dass sie dorthin nie mehr in ihrem Leben zurückkehren wird. Nein, sie konnte den Blick nicht noch Mal wagen. Gebrochen hätte es sie damals. Ihr Leben wäre wohl möglich ganz anders verlaufen….hätte sie nur…

"Schau immer nach vorn, nie zurück" 
Ein Lebens Motto, das sie ihr Lebenslang auf ihrem weitem Weg immer begleitete. Ein Lebens Motto nach dem sie sich immer richtete und immer noch richtet. Ausnahmslos. Dort vorne ist unsere Zukunft, dort ist das Licht, dort ist die Kraft aus der wir unsere positive Energie für den weiteren Weg schöpfen sollten. Wie ein Tunnel fühlt es sich an. Ein Tunnel aus dem das Licht zu sehen ist. Licht das uns so stark anzieht und wir dem Licht einfach folgen müssen. Magisch angezogen.
Und doch nach den vielen Jahren eines Dauer Marathons fühlt sie, dass sie wie ein Dauerläufer sich extrem müde und erschöpft fühlt. Dass sie ihre Beine um Erlaubnis nach Erholung bieten und nicht weiter wie bis jetzt einfach tragen wollen. Dass sie eine Pause brauchen und sie einen Zwischenstopp an dieser Stelle auch anlegen sollte. Eine gesunde und natürliche Reaktion des Körpers und der Seele die es nicht erlauben lässt, dass sich diese so verausgabt, dass es keine Lebensfreude auf dem nächsten Abschnitt dieses Lebens mehr empfinden kann und sich Rest des Weges nur wie eine Straffe noch anfühlen muss.

So wie eine Kreuzung in der Stadt für die infrastrukturelle Städteentwicklung enorm wichtig ist, wo der Trafik nicht wie im Transit von einem Punkt zu dem nächsten umgeleitet werden soll, sondern wie an einer Ampel stehend Zeit zum Überlegen gewinnt. Bestimmen kann in welche Richtung weiter gehen soll. An der Ampel stehend auf das Grün der Lichter wartend die Möglichkeiten der verschiedenen Wege zu analysieren und Entscheidungen zu treffen die uns dorthin bringt wo wir am Ende nun endlich sein wollen.

Nun steht sie wie an einer Kreuzung und wagt sie sich das erste Mal den kurzen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Immer nach Vorn zu schauen und sich von dem was in der Vergangenheit geschah nicht beeinflussen zu lassen. Den Weg der uns vorbestimmt ist nicht versuchen umzukehren. Weiter und immer weiter gehen, stärker und immer stärker werden. Mit den Schmerzen wachsen statt sich davon brechen zu lassen. Jeder Schmerz, wie stark es auch immer ist, für uns eine Lehre innen hellt und uns nicht nur wehtun, sondern auch erleuchten soll. Dinge im Leben erklären, für die wir ohne diesen Schmerz blind geblieben wären und die Lehre daraus nie begreifen hätten. Jeder Stein auf unserem Weg, jedes Fallen, jedes Zerbrechen ist eine weitere Stufe in der Entwicklung unserer wahren Persönlichkeit. Entwicklung der wahren Werte in uns. Erlebnisse die uns  sensibilisieren sollen für Schmerzen der Anderen nicht nur unsere eigenen. Es öffnet die Augen auf das Leiden drum herum, es bringt Freude über die kleinen, vielleicht nicht als zu wichtigen Dinge im Leben die jedoch unser Leben so sehr bereichern und zu dem machen was wir später als die wahren Glücks Momente nennen können.
Es lehrt uns die Werte zu schätzen und darüber nachzudenken wie reich wir eigentlich sind. Wie viel wir eigentlich besitzen. Wie dankbar wir doch sein sollten und aufhören uns dauernd zu beklagen und das Graue dort zu suchen, wo in Wirklichkeit immer noch die Sonne scheint. Lehren die Dankbarkeit zu empfinden, die Welt sowohl von oben wie von unten anzusehen und aus den allen perspektiven solange zu betrachten bis es uns bewusst wird, dass es Vieles noch verborgen blieb und wir wie ein Halbblinder lebend die ganze Farbpalette unseres eigenes Lebens noch gar nicht wahrgenommen haben.

Nein, es ist nicht einfach unser Leben. Es ist auch nicht der Sinn darin nur die Leichtigkeit des Seins zu spüren. Den Hunger sollten wir spüren, um das Geschenk des Gottes, unsere Nahrung wertzuschätzen. Frieren sollen wir, um zu spüren wie wunderschön die Wärme der Sonnenstrahlen ist. Und manchmal sollten wir auch Jemanden verlieren, Jemandem der uns sehr nahe ist und für unseres Leben sehr viel Bedeutung hatte um zu begreifen wie wichtig all die Menschen in unserem Leben sind an denen wir oft einfach vorbei leben ohne sie wirklich zu beachten und wert zu schätzen. Verzweifeln und richtig leiden sollten wir um es zu lernen wie es ist uns wieder aufzurichten. Erwachsen zu werden. Und frei von arrogantem Dasein um den Anmut zu spüren.

Ihr Weg nach vorn zog sie durch viele Länder und viele Kontinente. Die Heimat in jungen Jahren einmal verloren zu haben, für kurze Zeit woanders wieder gewonnen. Nicht einfach war es, das Gefühl der Heimat woanders neu aufleben zu lassen. Vieles dazu hatte sie gelernt. Sie alle haben es. Viele Lektionen, neue Ereignisse und Emotionen, neue Erkenntnisse, viele Momente der Höhen und der Tiefen, des Glücks und des Leidens.

Rostock, die Deutsche Grenze, 17. Februar 1991
Kalt war es in dem Auto. Die Dunkelheit der winterlichen Nacht und die eisige Kälte die sie in der Rostocker Hafen fast erfrieren lies. Die Prince Joachim Fähre hatte Verspätung und sie warteten bereits fast 2 Stunden lang in der Ungewissheit ob sie diese Nacht noch mit dieser Fähre die Reise nach Danmark fortsetzen werden. Es bleibt abzuwarten. Es soll einen Sturm dieser Nacht geben und die Wahrscheinlichkeit, dass sie in dem Auto im Hafen die ganze Nacht verbringen werden ist ziemlich groß. Ein kalter Schauer geht ihr Rücken herunter. Es ist nicht nur die Kälte die da draußen gerade herrscht die sie diese Schauer fühlen lässt. Es ist viel mehr die Angst vor dem, was sie dort drüben auf der dänischen Halbinsel erwartet. Die Ereignisse und ihr Schicksal bringt sie diesmal nach Dänemark. Ein schönes, ruhiges, ein wenig langweiliges Land. Mit netten auch wenn sehr "naiven Menschen" wie es heißt. Ein Land in dem ihr kleines Baby auf sie wartet. Monate zuvor nicht ganz auf dem legalen Wege dorthin über die Grenzen hereingeschmuggelt. Das Schicksal hat ihr ihre Tochter weggenommen, ein kleines Baby das sie sich nach den langen Monaten endlich wieder holen will. In die Arme nehmen, nie mehr wieder hergeben, nie mehr loslassen, nie mehr zulassen, dass ihr etwas oder jemand dieses Glück aus ihren Armen entreißt.

Deutschland, das Land ihrer Träume, ihre neue Heimat, die schwer erkämpfte Freiheit. Das Land das zu ihrer jahrelangen Gefangenschafts Zone unfreiwillig wurde. Nicht einfach war die Zeit in Europa in den Jahren 1989-90. Nicht einfach war das Leben der Aussiedler die in diesen Jahren durch Europa von Osten in den Westen zogen. Ähnlich, wie in den 80 Jahren die Emigrationen Stürme aus mittel und osteuropäischen Zone viele Familien auseinander brachten. In der Hoffnung eine neue, bessere Heimat zu finden, ließen viele Menschen damals ganze Existenzen hinter sich und folgten dem inneren Ruf, dem Hunger nach der Freiheit. Viele von ihnen blieben für immer drüben, einige von denen kehrten viele Jahre später wieder zurück.
Auch ihre Familie wurde wie im Sturm in alle Ecken der Welt auseinander zerrissen und sie verlor einander alle aus den Augen für Jahre. Bis heute kamen sie nie mehr wieder zusammen. Es ist das Schicksal eben und das Leben spielt mit uns ihren Spiel wie der Wind mit den Bäume Blättern einen wilden tanz tanzt so fühlte sich auch ihr Leben an. Das Leben geht weiter und wir werden weiter mit dem Wind tanzen. Alles im Leben hat einen Preis und niemand behauptete, das Leben wäre einfach.

Nur ein paar Stunden Fahrt mit der Fähre durch den winterlich eisigen Baltikum See, einige Stunden Fahrt durch das flache dänische Land und gegen Morgenstunden wird sie ihre kleine Tochter wieder sehen. Sie in die Arme nehmen, küssen ohne Ende, wieder ihre Mama sein.
Wie sieht sie jetzt wohl aus?
Wie sehr hat sie sich verändert?
Hat sie ihre Mutter schon vergessen?
Wird sie sie noch immer Mama nennen wollen?
Wie wird sie reagieren?
Wie sie sie sich fühlen wenn sie in nur zwei Tage ein Ehe Gelöbnis abgibt an jemandem dem sie nie zuvor getroffen hatte? Wie wird sie es verarbeiten? 

Hatte sie doch immer von einer Liebe geträumt, von wahren Gefühlen die sie schenken und empfangen möchte. Gefühle, die das wichtigste auf dieser Welt für sie immer waren. So wie wir alle von der wahren Liebe träumen. Nur jetzt zählen die Gefühle nichts mehr. Es ist nur ihre Tochter die jetzt zählt und die Sehnsucht sie wieder in den Armen zu halten, auch wenn der Preis dafür die Liebe wird die sie nie verspüren wird. Wenn sie den Menschen der dort drüben auf sie wartet ihr JA-Wort gibt.

Kalt und übel ist es ihr bei den Gedanken. Sehr kalt wurden die Ehe Jahre in Dänemark. Eine dunkle, sehr frostige Zeit. Eine Zeit die aus einer jungen Frau, einer Mädchen noch, eine starke Frau machten. Die Bedeutung des Lebens anfing zu begreifen.
Es nutzt nicht den Träumen nachzutrauern. Wie waren noch die Vorstellungen vor Jahren die wir uns über das Leben machten? Es war eine andere Zeit und eine andere Perspektive aus der wir die Welt ansahen.
Und auch wenn man Träume im Leben haben sollte, Träume, Ziele und Visionen. Und doch. Es gilt nur hier und heute und das reale Morgen das uns erwartet. Die Zukunft die wir hier und jetzt neu gestalten. Das geschehene können wir nicht mehr ändern und es nutzt auch nicht über die Vergangenheit zu trauern.
Es war ein Abschnitt ihres Lebens, ein schwerer lehrreicher Abschnitt. Sie lernte damals sehr deutlich, dass mit dem wiederholten Fallen das Schmerzempfinden immer geringer wird genauso wie die Zeit die man dafür benötigt um sich wieder aufzurichten und weiter zu gehen. Und doch lernte sie auch, wenn es auch viele, wirklich viele Jahre dauerte, dass es manchmal wichtig ist, den Dauer rennenden Zug anzuhalten, wie vor einer Straßen Kreuzung ohne Wegbeschilderung einfach anzuhalten und in sich hinein zuhören. Die eigene Seele vor den Spiegel zu holen und es der Seele in die Augen zu sehen.
Die Ambitionen nach ihren Ambitionen zu fragen, die Moral die Frage zu stellen was die Moral eigentlich bedeutet?
Was ist die Wahrheit und was die Lüge ist?
Wo fängt sie an und wo hört sie eigentlich auf?
Wie viel sind wir bereit zu ertragen, wie viel hinzunehmen und welchen Preis sind wir dafür bereit zu zahlen dafür um dort anzukommen, wohin wir ankommen möchten und zu dem zu werden in dessen Haut  wir uns wirklich wohl fühlen könnten?
Wo liegt die Zukunft und warum gerade dort?  
Für eine Minute in die Vergangenheit den Blick zu wagen, den Rückblick des eigenen Lebens, der eigenen Entwicklungsanalyse.

Es gibt Momente im Leben die uns spüren lassen, dass es gerade hier und heute der richtige Moment für das Anhalten des Zuges ist. Dass es hier an dieser Kreuzung dieser Rückblick passieren soll. Dass uns dieser Rückblick zwar etwas Zeit kosten wird, und doch diese Zeit eine gute Investition ist und sich später sicher wieder rentieren wird. Ein Erkenntnis, dass auf den Erfahrungen aus deinem Leben und den Lebens Stationen basieren. Stationen, die vielleicht vor Jahren nicht die richtigen zum Aussteigen aus dem Dauer rennendem Zug waren und damals nicht die richtige Bleibe hätten bieten können die aber heute nach allen den Jahren eine neue Perspektive bieten und auch du ein neues Erkenntnis über das Lebens Komfort hast nach dem doch so viel in dem leben erkundet hattest.
Du musst rennen weil die ganze Welt auch nicht stehen bleibt. Und doch solltest du manchmal anhalten und inne halten. Du musst lernen zu begreifen wohin du eigentlich hin willst und was du vom Leben erwartest. Du musst mit deiner Lebensreise wachsen und nicht kopflos immer weiter ziehen.



(Fortsetzung folgt im Buch: RED LINE - DER WEG ZUR SELBSTBESTIMMUNG)

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