Translate

Demnächst:

Nichts geschieht ohne Grund und die Lehre daraus ist nicht immer sofort begreifbar für uns. Oft werden wir den Sinn dieser Erfahrungen erst viele Jahre später erfahren und realisieren, dass es alles richtig war was passierte.

Dass alles einen Sinn ergibt

Mittwoch, 20. Juni 2012

LOST ANGEL



Wir haben uns irgendwann verloren


Sie streichelte ihren Kopf so beruhigend. Ihre warme Hand fühlte sich so gut wohltuend und so sanft an. Sie griff nach ihrer Hand und versuchte sich an ihrem Finger fest zu halten. Ihre Hand fast genauso groß wie der Finger ihrer Mutter. Sie liebte ihre Hände. Ihre immer gepflegte Koralfarben bemalten Fingernägeln. Sie spielte mit den Fingernägeln ihrer Mutter und fühlte ihre glatte Lack Oberfläche. Wie Lakritzen sahen sie aus und ließen sie für Sekunden den Schmerz vergessen den sie spürte als ihre Mutter mit den Tränen in den Augen ihr zu sprach:


„Wir müssen ab jetzt stark sein Wir werden jetzt alleine sein. Es wird alles gut werden“



Tränen flossen über ihr Gesicht, die gleichen Tränen die auch über das Gesicht ihrer Mutter liefen. Sie streichelte immer noch ihr Kopf auch wenn sie in dem Moment nicht ganz dort nicht ganz bei ihr war. Ihr Blick und ihre Gedanken schienen ganz woanders zu sein. Irgendwo zwischen den verlorenen Träumen und der unsicheren Zukunft. 

Sie war gerade mal zwei Jahre alt als sie den Ernst des Lebens das erste Mal verspürte auch wenn die Bedeutung des Moments noch nicht ganz bis zum Ende begriffen hatte. Zu jung war sie um all das was geschah zu begreifen. Zu jung war sie um seine Arme zu verlieren. Die Worte ihrer Mutter sind bis heute in ihr. Wie eine tiefe Wunde, ein tiefes Bedürfnis nach einem Vater den sie nie hatte, ein Bedürfnis das nie gestillt wurde, das ein tiefes Loch in ihrer Seele und in ihrem Leben hinterließ.

Immer mehr Ehen lassen sich scheiden. Tendenz steigend.
Welche Auswirkungen solche Entwicklungen mit sich bringen und worüber wir alle nachdenken sollten. Tief in uns gehend wenn wir selbst vor solchen schweren Zeiten, schweren Entscheidungen stehen. Noch einmal tief in uns hinein hören und alles das in die Erinnerung aufrufen was uns mal zusammen brachte. Die Liebe, die wahren, tiefen Gefühle zur einander. 


Die ersten 3 Jahre in unserem Leben verleihen den entscheidenden Input für die weitere Entwicklung unserer geistigen und emotionalen Welt. Die ersten 3 Jahre. Alles was danach geschieht wird zunehmend durch äußere Einflüsse bestimmt. Zunehmend verlieren wir uns. Als Eltern geben wir die Kontrolle über die Entwicklung unsere eigenen Kindern an andere ab. Wir Kinder orientieren uns immer stärker an dem was um uns herum geschieht. Wir verbringen zunehmend mehr Zeit mit den Fremden und weniger in dem eigenen, engen Familien Kreis. Dies mag unterschiedlich in verschiedenen Regionen der Welt und verschiedenen Kulturen sein. Hier trennen sich die Welten des Westens und des Osten eindeutig. Und doch auch hier in dem Mittlerem Osten ist die Entwicklung in ähnlicher Richtung bereits schon heute sehr weit fortgeschritten und bringt uns näher, selbst wenn die Nähe nicht beabsichtigt und nicht wohltuend ist. In einem Punkt sind wir alle jedoch gleich. Wir alle werden mit demselben starken innerem Instinkt, dem Bedurfnis nach Geborgenheit geboren. Ein Instinkt, das uns dauernd begleitet, das zuerst von denen die uns nahe stehen gesättigt wird, unseren Eltern, Menschen die nicht ersetzbar sind, die einmalige, tiefe Liebe empfinden und diese ohne jeglicher Erwartungshaltung an uns weiter geben. Eine emotionale Abhängigkeit. Ein Gefühl das uns sensibel, schwach und stark in einem für das ganze Leben macht. Ein Instinkt das uns lehrt was wahre, tiefe Liebe ist. Liebe, die wir von Geburt an wie die Luft zum Atmen brauchen. Liebe, nach der wir unser Leben lang uns sehnen. Gefühle, die das Leben erst wirklich so wundervoll und wertvoll machen. Liebe, die wir schenken und empfangen, nach der wir streben und immer vermissen. Unser Leben lang sehnen wir uns nach diesen Gefühlen. Alles dreht sich in unserem Leben dauernd um dieses eine Thema herum. Nicht ohne Grund haben alle Kreativen Künstler, Musiker, Poeten, Filmemacher dieses Thema ihrer Art  gewidmet und seit Generationen mit diesem Thema unsere Herzen berühren. Selbst Kriege wurden für die Liebe geführt. Ans Ende der Welt bereit sind wir und immer waren  unserer Liebe zu folgen. Liebe, die emotionale Verbundenheit die emotionale Abhängigkeit. Emotionen die keine Grenzen kennen. Die erste, ursprüngliche, emotionale Bindung die zwischen den Eltern und ihren Kindern entsteht noch bevor das Kind geboren wird. Einen seelischen Durst empfinden Kinder die nicht ausreichend Liebe und Geborgenheit von ihren Eltern empfangen. Durst, das wir alle bei Mangel von Emotionen empfinden. Mangel an Zeit, Mangel an Interesse, Mangel an Geduld. Durst das dauerhafte Schäden hinterlässt. Wie die Mangel an Flüssigkeit im Körper die körperliche, so ein Mangel an Liebe emotionale Schäden verursacht. Zu einer Behinderten entwickelt sich unsere Gesellschaft. Immer mehr Ehen gehen getrennte Wege und die Kinder lernen und lernen müssen, ohne den einen so wichtigen der Elternteilen wie ohne Glied auszukommen und die Liebe als das erste, ursprüngliche Gefühl nie gestillt zu bekommen.



Warum kommt er nicht mehr nach Hause? Wo er doch immer nach der Arbeit nach Hause kam. Wo er doch immer da war. Wo er sie doch immer zur der Kinderkrippe brachte. Wo ist seine Hand die ihre kleine Hand in seiner hielt und ihr damit das Gefühl der Sicherheit vermittelte? Sie spielte immer in seiner Nähe während er an seinem Schreibtisch mit Zahlen und Fakten ganze Abende zubrachte. Sein Gesicht ist längst aus ihren Erinnerungen verblast. Sie soll ihm so sehr ähnlich sein. Und doch kann sie sich nur schwach an ihn erinnern. Klein war sie damals und ihr Blick reichte gerade noch zu seinen Knien hin. Seine Schuhe hat sie noch vor ihren Augen. Seine immer mit perfektion auf hochglanz polierten, schwarzen Schuhe. An seine Hand kann sie sich erinnern. Sie fühlte seine starke Hand die ihre Hand hielt als er sie wie jeden Morgen in die Kita brachte.
An sein Gesang kann sie sich erinnern. An Lieder, die er ihr auf dem Weg zum Kindergarten vorsang. Er mochte das Singen und es war so als ob das Singen zu den alltäglichen Ritualen und zu seinem Leben gehörte. Gesang auch Teil ihres Lebens und ihrer Kindheit wurde. Ein Leben, das mit dem Gesang jeden Morgen begann und eines Tages einfach endete. Wie eine Brücke die ganz plötzlich einbricht wo wir uns doch gerade am Anfang des überqueren eines Abgrundes befinden. Was bleibt sind die Arme der Mutter die uns den Mut zuspricht während wir fühlen, dass wir einfach in den Abgrund fallen. Irgendetwas fehlte plötzlich in ihrem Leben. Irgendetwas sehr essenzielles was mit zwei Jahren noch unmöglich zu erfassen war. Zuerst, das Singen das an Morgen nicht mehr aus dem Badezimmer erklang, dann die Hand die ihr kleine Hand nicht mehr ergrif. Selbst seine auf Hochglanz polierten schwarzen Schuhe. Wo waren sie noch?
Leer ist es um sie geworden und das Bewusstsein nahm nach und nach immer mehr auf und registrierte zunehmend diese tiefe Leere. Eine Vaterfigur die ihr nur für als zu kurze Zeit vorgelebt wurde, eine die ihr das Leben lang fehlte. Eine an der sie sich hätte orientieren und festhalten können. Eine die ihr die Sicherheit vermitteln sollte von dem Augenblick an sie das Licht der Welt erblickte.

Immer mehr Ehen gehen unerbittlich auseinander. Das schnelle mit allzu vielen Eindrucken überreizte Leben und gleichzeitig, Trennungen die am Ende zur Vereinsamung unserer Gesellschaft führen. Technology die weitere Entwicklungen in dieser Richtung unerbitterlich unterstützt. Entwicklung, die statt unser Leben leichter und erträglicher zu machen für Entfernung und Entfremdung sorgt. Distanz und steigende Anzeichen von Infantilen Verhalten, fehlende Bereitschaft zur der Verantwortung Übernahme. Spassig soll das leben sein.
"Alles können und nichts müssen"
wie ein Freund von mir kurzlich sagte. Traurig machten mich die Worte meines Freundes. Traurig ist die Entwicklung unserer Gesellschaft.

Wo sind die Gefühle und die Beständigkeit geblieben? Versprächen, die nicht Dauerhaft und nicht haltbar sind, Entscheidungen, die oft viel zu voreilig getroffen werden. Wir alle entwickeln uns in verschiedene Richtungen, so wie sich auch unsere Köper und das Äußere in Laufe der Jahre enorm verändert, so entwickelt sich auch unsere emotionale und mentale Welt weiter. Die Welt und das Leben bleiben auch nicht stehen. Schwer zu erwarten, den dauernd rennenden Zug an einer Station dauerhaft aufzuhalten. Selbst durch Gesetze und starke Regressionen, Umwelt Beeinflussung, sozialer Druck ...nichts und niemand ist im Stande unsere Gefühle zu beeinflussen.


............................................................................................................................

Sie liebte ihn, weil er ihr das Gefühl der Geborgenheit vermittelte, weil er ihr Schutz und Liebe gab, weil erden Vater  ihr ersetzte.
Dachte sie.
Sie liebte ihn weil er älter war als sie. Verantwortungsbewusster, Lebenserfahrener und weiser .
Dachte sie.
Den Schutz und Familien Gefühl sollte er ihr vermitteln. Ihre Familie sollte er ihr ersetzen. Eine Familie, die sie nie wirklich hatte. In seine starke Arme sollte er sie nehmen und nie mehr wieder loslassen. Nie wieder.
Hoffte sie.
Eine Welt wollte er für sie werden. Ihre Welt wollte er sein. Wollte er. Ganz nach dem Vorbild ihres Vaters, den sie nie gehabt hatte. Sie irrte weil sie nach dem Vorbild ihres Vaters suchte, weil sie ihre Sehnsüchte und Erwartungshaltung an ihrem Engel projizierte die er nie erfühlen konnte. Sie liebte weil sie seinen Halt brauchte, wie die Fells in Brandung, wie den Vater, wie den Mann, wie den Bruder, Betreuer, Freund und Verbündeten, Sicherheit und Zuflucht in einem.
Sie liebte ihn weil sie immer jemanden zum lieben vermisste, weil sie immer diese Leere spürte. Sehnsucht die nie erfühlt werden konnte. Sie liebte und sie vertraute ihm wie man eben einem Vater vertraut. Sie zeigte sich schwach und verletzlich so wie ein Kind in den Armen ihres Vaters klein, schwach und verletzlich ist ohne etwas Böses zu befürchten. Sie zog sich formilich für ihn aus und lag ihre nackte Seele in seine Arme hin. Sie gab ihm den Schlüssel zu ihren innersten Sehnsüchten, zu ihrer Verletzbarkeit. Sie lernte schmerzhaft,  dass gerade dieser Man der ihr den Schutz und die Sicherheit, die Arme und die Liebe bat,  dass gearde dieser Man den Schlüssel zu der Seele nicht zu schätzen weiss. Dass er damit spielt und das Geschenk wie ein Auto behandelt mit dem er Fährt solange das Auto ganz neu ist, solange diese Fahrt so spassig ist und stehen lässt wenn ein neues Spielzeug sein schwaches Herz erobert.
Ein Engel, das statt schenken viel mehr nimmt und sich selbst an ihrer wachsenden Stärke profitiert.
Sie wurde stark und lernte viel in ihrem Leben. Das Leben ohne ihn, dem  Felsen in der Brandung zu meistern und den Engel mit den Sehensüchten nicht zu überfordern. Sie  wurde selbst zu einem Felsen und gab den anderen Schutz und ihre Stärke.  Sie lernte bescheidener zu sein und  ihre Erwartungen ein wenig zurück zu schrauben. Sie lernte keinen Engel für die Erfühlung ihrer Träume zu brauchen und sich ihre Wünsche selbst zu erfühlen. Bis sie selbst zu einem Engel wurde. 
Sie lernte, dass selbst der stärkster Felsen seine schwachen Stellen hat und auch dieser unerwartet brechen kann.
.............................................................................................................................

Was auch immer die Grunde sein mögen warum unsere Beziehungen, unsere Ehen auseinander gehen. Ob der Last der Ehen, des Alltages, der Familien, die finanzielle Verantwortung, Zeitmangel, Müdigkeit, ob die Einflüsse von Außen oder einfach unsere Entwicklung in die so verschiedene Richtungen, ganz unterschiedliche Lebenswege und Vorstellungen. Was auch immer es sein mag…
Die Leidtragenden dabei sind immer unsere Kinder. An ihnen bleiben die seelischen Schäden egal wie sehr wir uns bemühen unsere lieblosen Ehen gut arrangiert aufrecht zu erhalten oder diese zu trennen. Der Bruch ist da, den Bruch sehen die sensiblen Augen unsere Kinder, ihre sensiblen Seelen spüren jede kleinsten Anzeichen des auseinander Triftens.

Unsere Kommunikation scheint mit der Zeit zu kränken. Wir reden zu wenig miteinander. Wir planen zu wenig unsere gemeinsame Zukunft. Wir schmiegen zu wenig unsere gemeinsame Visionen. Zu wenig sehen  wir uns als ein Team, viel mehr als Konkurrenten. Zu schnell vergessen wir wie wichtig es ist unsere körperliche und geistige Liebe uns gegenseitig zu zeigen und spüren und lebendig zu halten. Zu schnell vergessen wir das Versprächen das wir uns gaben als wir uns die gegenseitige Liebe schworen und übergehen in die Gewohnheiten die nicht den Visionen entsprechen die wir zuvor hatten. Zu schnell messen wir anderen, Werten, neuen Phantasien viel zu große Bedeutung bei. Zu sehr rennen wir etwas oder jemandem nach, dem Wort Erfolg, der Phantasien, der Selbstdarstellung. Zu wenig verspüren wir Dankbarkeit für das was wir in unserem Leben erreicht haben und besitzen. Der Wert, die Zusammenhalt der Familie. Wie schnell wir diese gegen andere Werte umtauschen. Zu wenig achten wir auf einander, auf die ersten Signale die durch unsere Mimik und Körpersprache gesendet werden, noch bevor die Wünsche und Sehnsüchte ausgesprochen werden. Zu wenig schauen wir uns gegenseitig in die Augen und hören gegenseitig in unsere Seele hinein.

Ein Schwan, der Symbol der Beständigkeit und der ewigen Liebe. Ein versprechen das sich diese wunderschöne Geschöpfe für den Rest ihres Leben schwüren und erfühlen. Die Liebe, die ewige Liebe gibt es DOCH.


Schämt euch so wie sie sich auch schämt!
Versager sind wir weil wir unser Leben wie ein Auto ohne Führerschein zu fahren versuchen. Ohne Beachtung jeglicher Regeln, ohne Beachtung der Ampeln und Signale, ohne Rücksicht auf die Glasscherben auf dem Weg, ohne anzuhalten vor den auf dem Weg verschütteten Steinen die auf uns rücksichtslos herunter fallen. Wir rennen einem Trend hinterher und vergessen dabei was uns zum Beginn doch so wichtig war. Wir waren es doch. Wir, die entschieden haben eine Familie zu gründen, diese zu pflegen zu ernähren für die da zu sein, diese mit zu entwickeln und auch wenn sie nicht dem Tempo den Stand hält ihr die Hand zu reichen anstatt sie in Stich zu lassen. Zu einsamen Wölfen entwickeln wir uns und glauben dadurch stark zu sein.
.....................................................................................................................

Er fehlt ihr
Er hat ihr schon immer gefehlt.
Wie sehr sie sich immer danach sehnte, so wie andere Kinder mit ihren Vater zu spielen. Seine Hand zu halten, seine Hand zu spüren die sie streichelte, ihr ein Eis schenkte und ihre Tränen abwischte. Wie sehr sie sich danach sehnte die Grenzen zu spüren die nur er, ihr Vater stellen und durchsetzen konnte. Er hat ihr nie den Weg im Leben gezeigt. Irren musste sie um den Weg in der Dunkelheit alleine zu finden. Vater Komplexe wurden geboren. Das Gefühl nicht wertvoll genug zu sein um geliebt zu werden. Orientierungslosigkeit wie der Man für ihr Leben aussehen sollte, welche Rolle er in ihrem erwachsenen Leben spielen sollte. Er ist nicht da. Er ist noch nie da gewesen. Genauso wie viele Väter nicht mehr da sind wenn die Ehen auseinander gehen. Ein Stück unseres Daseins wird aus uns schmerzhaft herausgerissen. Eine blutige Wunde schmerzt und doch schnell heilen muss weil das Leben so schnelllebig ist. Weil es keine Sentimenten duldet. Eine Wunde die das Leben lang blutet.

„Es wird alles gut, wir schaffen das schon"

Kennst du die Worte irgendwo her? Kommen sie nicht aus deinem eigenen Munde?
Eine Mutter und ein Vater in einem zu sein. Ein Kunststück das viele Eltern gewollt oder ungewollt auf der ganzen Welt eines Tages üben müssen. Die Gefühle lassen sich auch dann nicht ersetzen, selbst wenn wir die Kraft dafür aufbringen diese Familie alleine zu tragen. Wie sehr die Geborgenheit uns fehlt wie sehr wir uns danach auch im erwachsenen Zeitalter sehnen ist auch und vielleicht sogar viel mehr hier sehr deutlich zu spüren. Gerade hier wo es doch so viele Familiäre Arme gibt die diese Geborgenheit schenken könnten. Gerade hier ist der Ruf nach den Emotionen, nach den Armen nach der Liebe umso stärker. Viele Tränen fließen hier in der Wüste. Kein Wunder, dass die Wüste hier und dort, mitten in dem heißen Wüsten Sand voller Bäume ist. Wie ein grüner Ozean der Traurigkeit zwischen den bunt bemalten pseudo lustigen Clowns.


Sie wird sich nach ihm bis an ihr Lebensende sehnen und diese Sehnsucht nie gestillt bekommen.
Sie war gerade mal zwei Jahre alt. Zu jung um diese Arme in dem Alter zu verlieren. 
„Weine nicht. Es wird alles gut werden“


(Fortsetzung folgt im Buch: RED LINE - DER WEG ZUR SELBSTBESTIMMUNG)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen