Es ist schon ein sehr spannendes Gefühl so in die
Jahre zurück zu blicken, besonders da sie ihr Leben lang immer nur nach Vorn
schaute. Den Weg den sie sich selbst ausgesucht hatte in den Gedanken zurück zu
verfolgen. Keiner gerader und keiner einfacher Weg. Ein Weg das sie durch
viele Länder, viele verschiedene Kulturen, verschiedene politischen Systeme bis
zu diesem Platz hier führte. Ein Weg, das nach wie vor nicht abgeschlossen
ist.
Keine Ahnung, wo die nächste Kreuzung, nächster Stein,
nächster Berg ist. Wer weiß es schon?
Sie sieht noch viele Berge vor ihr, viele Steine unter
ihren Füssen und ein kleiner Zeichen, eine RED LINE an dem Horizont.
Sie sieht in ihrem geistigen Auge noch viele Länder,
viele Stationen für ihr Leben und immer noch kein Zuhause in Sicht.
(Fortsetzung folgt im Buch: RED LINE - DER WEG ZUR SELBSTBESTIMMUNG)
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